Leider bin ich mit meinem Beitrag zur Blogparade schon wieder zu spät dran. Entweder einen Tag oder ein Jahr, je nachdem, wie man rechnet. An dieser Stelle daher zuerst eine Entschuldigung an den Initiator der Dezemberblogparade Dirk Elsner vom Blick Log.
Aber da ich theoretisch eigentlich nichts neues zu sagen habe und dafür lieber auf die Beiträge des Wirtschaftswurms , des Wirtschaftsphilosophen und Acemaxx-Analytics verweise, habe ich mich bezüglich dieses Themas lieber auf eine Frage gestürzt, die mir schon die ganze Zeit im Kopf umgeht: Falls es zu einer Financial Repression kommt, könnte es dann nicht sein, dass es dabei endlich einmal die Richtigen trifft? Hier geht’s weiter
In der deutschen Bloggerszene wurde der Vorschlag gemacht, die Blogger einzuladen, zu einem einheitlichen Thema einen Beitrag zu schreiben. Zum Start wurde die Frage “Ist der Finanzsektor zu groß” in den Ring geworfen. Da ich jetzt einer der Letzen bin, der zu diesem Thema etwas schreibt, habe ich natürlich den Vorteil, dass ich schon auf den Ideen der anderen Bloggs aufbauen kann, ich sehe mich aber auch mit dem Nachteil konfrontiert, dass einige Ideen schon von anderen Bloggern aufgeworfen und besser beantwortet worden sind, als ich das je könnte. Jetzt aber zum Thema: Hier geht’s weiter
Es ist so ungefähr zwei Jahre her, dass das erste Hilfspaket für Griechenland geschnürt wurde. Ursprünglich wurde es dem Wähler als temporäre, alternativlose Hilfsmaßnahme verkauft, die dazu dienen sollte, Spekulanten den Garaus zu machen und die Eurozone vor unvorstellbaren Konsequenzen zu bewahren. Aber wo stehen wir nun und wie wird es weitergehen? Hier geht’s weiter
Tempora mutantur nos et mutamur in illis