Leider bin ich mit meinem Beitrag zur Blogparade schon wieder zu spät dran. Entweder einen Tag oder ein Jahr, je nachdem, wie man rechnet. An dieser Stelle daher zuerst eine Entschuldigung an den Initiator der Dezemberblogparade Dirk Elsner vom Blick Log.
Aber da ich theoretisch eigentlich nichts neues zu sagen habe und dafür lieber auf die Beiträge des Wirtschaftswurms , des Wirtschaftsphilosophen und Acemaxx-Analytics verweise, habe ich mich bezüglich dieses Themas lieber auf eine Frage gestürzt, die mir schon die ganze Zeit im Kopf umgeht: Falls es zu einer Financial Repression kommt, könnte es dann nicht sein, dass es dabei endlich einmal die Richtigen trifft? Hier geht’s weiter
Der Schuldenschnitt in Griechenland dürfte wohl jedem vor Augen geführt haben, dass Staatsanleihen nicht per se sicher sind. Ob man es glaubt oder nicht, auch mit Staatsanleihen kann man Geld verlieren. Diese Erkenntnis ist an den Märkten schon lange angekommen und spiegelt sich in den steigenden Renditen portugiesischer, spanischer oder italienischer Anleihen wider. Die von Politikern gerne getroffene Aussage, dass europäische Anleihen sicher seien, ist da eher als Pfeifen im Walde und nicht als fundamentale Analyse zu verstehen. Es gibt aber immer noch zwei „Institutionen“, die an die unbedingte Ausfallsicherheit europäischer Staatsanleihen glauben: Hier geht’s weiter
Tempora mutantur nos et mutamur in illis